Fußballer planen schon die nächste Saison - trotz aller Corona-Sorgen
Plus In Buch und bei der SSG Ulm haben die Trainer verlängert, bei Türkspor Neu-Ulm sollte das Formsache sein. Aber die wichtigste Frage lautet: Wird die Saison zu Ende gespielt?
Obwohl die pandemiebedingte Verunsicherung fast greifbar ist, haben die Vorbereitungen auf die restliche Spielzeit begonnen. Quasi nebenbei haben einige der höherklassigen Vereine in der Region bereits die ersten Weichen für die kommende Saison gestellt. „Es wird spannend, was bis Ende Februar noch alles passiert“, befürchtet Ünal Demirkiran. Der Trainer von Verbandsligist Türkspor Neu-Ulm betätigt sich als Orakel. Er glaubt nicht, dass regulär zu Ende gespielt werden kann.
Obwohl in seiner Mannschaft alle Spieler geimpft oder genesen sind, hat man auch das geplante Trainingslager in der Türkei abgesagt. Demirkiran gehört zu den Trainern, deren Verträge zumindest offiziell noch nicht verlängert wurden. Die Aussage von Spielleiter Özgür Tan ist aber eine klare Botschaft: „Ünal ist der wichtigste Mann. Er nimmt uns viel Arbeit ab und ist ein Erfolgsgarant.“ Die weitere Zusammenarbeit dürfte damit in dessen Hand liegen. Nicht mehr zusammenarbeiten können die Neu-Ulmer mit Gjentijan Haxhijaj (zum FV Weißenhorn) sowie Furkan Cebici (zu Türkspor Biberach).
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