Noa Essengue ist der nächste Basketball-Rohdiamant aus Frankreich
Plus Victor Wembanyama gilt sowieso als Wunderkind, aber auch Ratiopharm Ulm bedient sich gerne aus dem riesigen Reservoir im Nachbarland. Noa Essengue durfte jetzt in die NBA reinschnuppern.
Der Basketball-Welt müsste eigentlich Angst und Bange werden angesichts dessen, was da in den nächsten Jahren aus Frankreich auf sie zukommt. Der bekannteste Vertreter der französischen Talentschmiede ist Victor Wembanyama: Erst 20 Jahre alt, 2,24 Meter groß, trotzdem überaus beweglich und mit einem starken Wurf ausgestattet. Seit dieser Saison spielt Wembanyama in der NBA für die San Antonio Spurs und bricht dort einen Rekord nach dem anderen. Sein einziges Problem: Die Mannschaft aus Texas hat trotzdem erst elf Spiele gewonnen und ist abgeschlagener Letzter in der Weststaffel.
Es gibt viele Fachleute, die Zaccharie Risacher eine ähnliche Karriere zutrauen. Der ist erst 18 Jahre alt und er spielt (noch) in der französischen Liga für Bourg en Bresse. Als Ratiopharm Ulm im November des vergangenen Jahres in der Vorrunde des Eurocups auf Bourg en Bresse traf, da kamen vor allem seinetwegen 23 Späher von 19 verschiedenen Vereinen aus der nordamerikanischen Profiliga in die Ratiopharm-Arena. Risacher dürfte sie mit vier Dreiern bei fünf Versuchen und insgesamt 17 Punkten durchaus beeindruckt haben. Nebenbei konnten die Scouts aber auch noch die anderen französischen Talente beobachten. Die Ulmer bedienen sich schließlich seit einigen Jahren gerne aus dem riesigen Basketball-Reservoir im Nachbarland.
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