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SSV Ulm 1846 Fußball: Für Heimspiele im Donaustadion müssen die Spatzen künftig mehr bezahlen

SSV Ulm 1846 Fußball

Für Heimspiele im Donaustadion müssen die Spatzen künftig mehr bezahlen

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    Für die Nutzung des Donaustadions muss der SSV Ulm 1846 Fußball künftig mehr an die Stadt bezahlen.
    Für die Nutzung des Donaustadions muss der SSV Ulm 1846 Fußball künftig mehr an die Stadt bezahlen. Foto: Horst Hörger

    Die Spieler des SSV Ulm 1846 Fußball genießen momentan überwiegend noch den wohlverdienten Urlaub. Zwei Wochen haben die Kicker um Kapitän Johannes Reichert noch Zeit, Kraft zu tanken und die vielen überwältigenden Momente und Erlebnisse zu verarbeiten. Am 23. Juni schließlich geht es zurück auf den Platz. Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen für die neue Saison in der 2. Bundesliga freilich schon längst auf Hochtouren. Auch bei der Stadt Ulm beschäftigt man sich mit der Zukunft. Die Mitglieder des Ausschusses für Sport und Bildung haben jüngst einstimmig eine Erhöhung der Nutzungsgebühren für das Donaustadion beschlossen. Heißt: Heimspiele werden für den Verein künftig teurer. Noch vor einem Jahr hatte die Verwaltung darauf verzichtet, die Stadionmiete anzupassen. Das bisherige Entgelt war bereits zu Oberliga-Zeiten vereinbart worden, verbunden mit dem Wissen, dass der SSV 1846 Ulm Fußball sich damals finanziell konsolidieren musste. 

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