
Finanzfachmann und "Posterboy": Gunter Czisch tritt bei OB-Wahl wieder an


Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch kandidiert bei der Wahl am 3. Dezember abermals. Was er als Motivation angibt und auf welche Erfolge er verweisen kann.
Der Finanzbürgermeister gegen den Stimmenkönig? Die Oberbürgermeisterwahl 2015 versprach, spannend zu werden. Dann aber gewann CDU-Mann Gunter Czisch schon im ersten Wahlgang mit 52,9 Stimmen. Martin Rivoir holte als Zweitplatzierter 29,9 Prozent für die SPD. Nun tritt Czisch zum zweiten Mal an. Wer es mit dem Finanzfachmann aufnimmt, ist noch offen.
Seine erste Kandidatur hatte der Ivo-Gönner-Nachfolger am Tag nach Schwörmontag bekannt gemacht, rund vier Monate vor der Wahl, nun ist er viel früher dran. Seine Motivation für die neuerliche Kandidatur, die er am Dienstagnachmittag in einer Pressemitteilung verschickt, klingt so: "Die großen wie die kleinen Anliegen im Blick zu haben, für alle gleichermaßen ansprechbar zu sein, den Gemeinsinn zu fördern und die eigenen Angelegenheiten selbstbewusst in die Hand zu nehmen, im besten Sinne also Diener dieser Stadt zu sein, war und ist für mich Ansporn und Berufung." Czisch lobt die solidarische und zupackende Stadtgesellschaft in herausfordernden Zeiten. Und er hebt den Rückhalt durch seine Frau Sigrid, die beiden erwachsenen Söhne sowie viele Bürgerinnen und Bürger hervor.
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