
Grünen-Kandidatin Lena Schwelling: Ulm braucht mutigere Entscheidungen

Plus Die Stadträtin und Landesvorsitzende will Ulm als Oberbürgermeisterin zukunftssicher machen. Sie will pragmatischer sein und mehr ausprobieren.

Lena Schwelling ist neidisch auf Neu-Ulm, zumindest auf diesen Ort: Am Donauufer vor dem Edwin-Scharff-Haus stehen Tische und Stühle, die Uferbar verkauft Getränke. So etwas fehle in Ulm, findet die Grünen-Politikerin. Das wichtigste Anliegen der 31-Jährigen ist es nicht. Die Frau will Oberbürgermeisterin werden, sie fordert mehr Mut bei Entscheidungen.
Ihr privates Leben habe sie mit der Kandidatur aufgegeben, sagt Schwelling und lacht. "Aber das war eine bewusste Entscheidung." Es berühre sie, von vielen Menschen angesprochen zu werden. Die Grüne sieht es als Vertrauensbeweis dafür, dass Menschen ihre Anliegen bei ihr gut aufgehoben sehen. Wenn sie gewinne, wolle sie immer ansprechbar bleiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.