
Emotionale Zeugen im Illerkirchberg-Prozess: Das sagte ihnen der Angeklagte

Plus Der Angreifer von Illerkirchberg schweigt vor Gericht, doch mit Polizei und Gutachter hat er geredet. Die Eltern eines Opfers verfolgen den Prozess, ein Polizist bricht in Tränen aus.

Die Streife war in Erbach, gute zehn Kilometer entfernt, als sie nach Illerkirchberg gerufen wurde. Viele Informationen gab es nicht. Als der Polizeihauptmeister, der im Streifenwagen saß, vor dem Landgericht Ulm schildert, was er am 5. Dezember 2022 um halb acht im Frühdienst gesehen hat, bricht ihm die Stimme weg. Der Mann weint.
Es war Montagmorgen, als zwei Mädchen angegriffen wurden. Die 14-jährige Ece starb, ihre 13-jährige Freundin wurde schwer verletzt. „Es war ein Riesentohuwabohu.“ Später habe er mit der verletzten Schülerin gesprochen: „Die saß auf dem Rücksitz vom Notarztwagen. Die war sehr taff. Die Daunenjacke war von oben bis unten rechts aufgeschnitten.“ Wieder bricht dem Polizisten die Stimme weg. Die Mutter der 13-Jährigen weint, die Tränen wischt sie mit einem Taschentuch weg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Hat ihm der Anwalt die Geschichte vorgegeben?
Der junge Mann denkt nur an sich. Immer ich, ich und nochmal ich. An das Leid der Betroffenen denkt er nicht. Schon wieder sind wir bei der Frage, woher bekommt so ein junger Mann soviel Geld für die Flucht und Überfahrt und verzockt dann auch noch seinen Verdienst am Geldautomaten.
Der Gutachter sagt wieder einmal "ruhiger und stiller Mensch", aber seine Wut hatte er trotzdem nicht im Griff, als er bewußt das Tatmesser einsteckte.
(edit/mod/NUB 7.2/7.3)
Was soll das dumme nachplappern von AfD-Parolen? Machen Sie sich erst einmal über die entsprechenden Gesetze in Deutschland und in der EU schlau. Dann können Sie vielleicht selber erkennen, wie inhaltslos Ihr Geschreibsel ist!
Wenn man den Artikel so liest, Mitleid mit dieser Person kommen da nicht auf. Sieht eher nach einem Mord aus niederen Beweggründen aus- so der Eindruck. Es stellt sich auch die Frage, warum überhaupt noch Asylgewährung erforderlich- er wollte sich doch in der gewohnten Umgebung ein Weib suchen. So gefährlich scheint es da wohl nicht zu sein.
Jetzt mal ganz ehrlich: WEN zum Teufel, interessieren hier die Memoiren dieses Mörders???? Soll das Mitleid wecken?? Verständnis?? Oder was??
Vielleicht wird dadurch wenigstens allen klar, dass das ein ganz armseliger "normaler" Mörder aus niedrigsten Beweggründen ist. Und kein Fall für die Kuschelpsychiatrie sondern für lebenslang Gefängnis und anschließende Sicherheitsverwahrung.