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Morphin-Skandal Ulm: Vergiftete Babys an Uni-Kinderklinik - So geht es fürs freigestellte Personal weiter

Ulm

Babys mit Morphin vergiftet: So geht es für das freigestellte Personal weiter

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    Sorgen um vergiftete Babys in der Ulmer Kinderklinik hatten die Menschen in Atem gehalten.
    Sorgen um vergiftete Babys in der Ulmer Kinderklinik hatten die Menschen in Atem gehalten. Foto: Alexander Kaya

    Die Ermittlungen im sogenannten Morphin-Fall sind abgeschlossen, einige Folgen für die Universitätskinderklinik und vor allem für fünf Beschäftigte sind allerdings weiter offen. Vier Pflegekräfte und eine Ärztin sind seit beinahe zwei Jahren unter vollen Bezügen freigestellt. Eine weitere Ärztin hat den Arbeitgeber gewechselt. Nun soll geklärt werden, wie es für die fünf anderen weitergeht.

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