
Magier Zimmer gegen Manager Ecker: Peinliche Panne überschattet zweiten Prozesstag

Plus Unversöhnlich stehen sich weiter der Chef des Neu-Ulmer Magie-Theaters und der "beste Manager der Welt" gegenüber. Letzte Klarheit brachte auch die jüngste Verhandlung nicht. Aber einen Aufreger.

Kein Urteil, keine Annäherung, keine Klarheit. Als nach über vier Stunden der zweite Verhandlungstag des Zimmer-Prozesses am Freitagnachmittag endet, ist auch der Vorsitzende Richter Manfred Schmidt sichtlich genervt. Der um seine Mutter trauernde Kläger bittet um Bevorzugung und Eile aufgrund einer Beerdigung - geht aber nach dem Prozess in eine Kneipe.
High Noon? Verschoben: Ein Urteil wird erst am Freitag, 16. Juni, fallen. Und zwar um exakt fünf vor zwölf. "Er kann die Namensrechte behalten. Aber ich will 250.000 Euro", brüllt Michael Ecker Florian Zimmer nach der Verhandlung noch hinterher.
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