So soll es mit dem Mehrweg in der Gastronomie in Ulm und Neu-Ulm klappen
Mit Glas soll den Müllbergen ein Ende bereitet werden. Ein neues System namens Relevo will erreichen, woran andere gescheitert sind.
Anderthalb Jahre hat Marian Schneider, als Geschäftsführer der Firma Gastroevents der Eifert-Gruppe, einem Riesen in der Region, der bespielweise die Lokale Seestern, Bellavista oder Barrel House betreibt, Mehrwegsysteme ausprobiert. Sein Fazit ist eindeutig: Nur mit Glas kann das funktionieren. Und ein solches kommt jetzt in Ulm und Neu-Ulm zum Einsatz.
Auf Initiative des Agenda Büros der Stadt Ulm hat ein Arbeitskreis aus Vertretern der Stadt Ulm, des Hotel- und Gaststättenverbandes, der Ulmer City Marketing, der Entsorgungsbetriebe Ulm, des Bund und Greenpeace ein System ausgewählt. Und zwar: das System von Relevo, einem Startup aus München, mit Glasgefäßen des renommierten Herstellers Arcoroc. "Die sind fünfmal härter als normale Glasflaschen", sagt Florian Eifert, der Geschäftsführer des Ulmer Gastrogroßhandels Hogaka, das sozusagen als Ulmer Arm der Münchner Firma das System koordiniert.
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