Stau droht: Aktivisten kündigen erneuten Klimaprotest an Adenauerbrücke an
Erneut wollen Aktivisten an der Adenauerbrücke mit einer Klima-Kletteraktion Aufmerksamkeit generieren. Dieses Mal aber soll die Protestaktion ordnungsgemäß angemeldet sein.
Ihre Kletteraktion an einer Schilderbrücke im Juli vergangenen Jahres löste in Ulm und Neu-Ulm ein Stau-Chaos auf B10 und B28 aus. Nun kündigen Klimaaktivisten an, jene Protestform am kommenden Sonntag, 25. Februar, wiederholen zu wollen. Dieses Mal jedoch angeblich in Absprache mit der Ulmer Stadtverwaltung und als angemeldete Demonstration.
Grund für die Kletteraktion im vergangenen Juli war der Besuch von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) in Ulm. Die Polizei musste damals immer wieder einzelne Fahrstreifen sperren, sodass der Verkehr zeitweise nur auf zwei der vier Spuren fließen konnte. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) rückte an, um die Personen von der Schilderbrücke zu holen. Die Gruppe nannte sich damals "Unterstützer*innen des wissenschaftlichen Diensts des Bundestags".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.