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Ulm: Polizei legt Statistik vor: Gewalt und Brutalität nehmen zu im Raum Ulm

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Polizei legt Statistik vor: Gewalt und Brutalität nehmen zu im Raum Ulm

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    Messerangriffe bereiten der Polizei zunehmend Sorgen. Der dramatischste Fall war die Attacke von Illerkirchberg, bei der ein Mädchen getötet und ein weiteres schwer verletzt wurden.
    Messerangriffe bereiten der Polizei zunehmend Sorgen. Der dramatischste Fall war die Attacke von Illerkirchberg, bei der ein Mädchen getötet und ein weiteres schwer verletzt wurden. Foto: Bernd Weißbrod, dpa (Archivbild)

    Sicherheit ist relativ. Einerseits verkündete der Ulmer Polizeipräsident Bernhard Weber jetzt bei der Pressekonferenz zur Kriminalstatistik 2022: "Die Region ist sicher." Andererseits musste er davon berichten, dass die Zahl der Straftaten in allen Bereichen angestiegen ist, teilweise deutlich. Das hat natürlich auch mit Corona zu tun. Wegen der pandemiebedingten Einschränkungen passierte 2020 und vor allem 2021 deutlich weniger. Im vergangenen Jahr stieg die Menge der Delikte wieder deutlich an. Gemessen an anderen Gegenden in Baden-Württemberg steht aber das Ulmer Präsidium, zu dem noch die Landkreise Biberach, Heidenheim, Göppingen und Alb-Donau gehören, allerdings noch vergleichsweise gut da. Dennoch gibt es Entwicklungen, die den Ordnungshütern Sorgen bereiten - und die haben einiges mit negativen gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun. 

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