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Ulm: Rückblick: Reaktionen der Ulmer auf die Errichtung der KZ-Gedenkstätte

Ulm

Rückblick: Reaktionen der Ulmer auf die Errichtung der KZ-Gedenkstätte

Die Schwierigkeiten der Einrichtung der KZ-Gedenkstätte am Oberen Kuhberg sind Thema einer Forschungsarbeit - und eines Vortrags.
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    Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg: Das 1857 fertiggestellte Fort Oberer Kuhberg (Werk XXXII) war Teil der Bundesfestung. Von 1933 bis 1935 waren hier politische Gegner des NS-Regimes inhaftiert. (Archivfoto)
    Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg: Das 1857 fertiggestellte Fort Oberer Kuhberg (Werk XXXII) war Teil der Bundesfestung. Von 1933 bis 1935 waren hier politische Gegner des NS-Regimes inhaftiert. (Archivfoto) Foto: Andreas Brücken

    „Es ist scho z’viel g’schwätzet worden.“ Ein Vortrag am Dienstag, 18. Juni, widmet sich den Reaktion der Ulmer Bürgerinnen und Bürgern auf die Errichtung der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg. Carla Gorzela stellt die Ergebnisse ihrer geschichtswissenschaftlichen Abschlussarbeit vor, in der sie sich mit der KZ-Gedenkstätte Oberer Kuhberg beschäftigt hat.

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