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Ulm: Seit der Corona-Impfung braucht er den Rollator und sucht andere Betroffene

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Seit der Corona-Impfung braucht er den Rollator und sucht andere Betroffene

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    Er war viel draußen, hat körperlich hart gearbeitet. Seit einer Lungenembolie kurz nach der zweiten Corona-Impfung braucht ein 55-Jähriger oft den Rollator.
    Er war viel draußen, hat körperlich hart gearbeitet. Seit einer Lungenembolie kurz nach der zweiten Corona-Impfung braucht ein 55-Jähriger oft den Rollator. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    Knapp zwei Wochen nach seiner zweiten Corona-Impfung bekam Klaus Breymaier Atemprobleme, schließlich kam er ins Krankenhaus: Lungenembolie. 48 Stunden lang schwebte er in akuter Lebensgefahr, so erzählt es der Mann heute. Für die Ärztin und den Arzt, die ihn behandelten, sei klar gewesen, dass die Impfung der wahrscheinlichste Grund für die Verstopfung im Blutgefäß war. Heute sucht der 55-Jährige den Austausch mit anderen, die unter ähnlichen Problemen leiden – und wehrt sich dagegen, in Schubladen gesteckt zu werden.

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