Der Ulmer Schuldenstand ist derzeit mit 83 Millionen Euro so niedrig wie seit rund drei Jahrzehnten nicht mehr, doch 2023 will die Stadt knapp 30 Millionen Euro an neuen Verbindlichkeiten aufnehmen. So hat es der Gemeinderat beschlossen, so sollen die zahlreichen Bau- und Sanierungsvorhaben bezahlt werden: Bis 2031 sind Investitionen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro geplant. Nun meldet sich die FWG-Fraktion zu Wort: mit der eindringlichen Forderung, zu sparen.
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