Was Hunde in Ulm dürfen - und was nicht
Die sommerlichen Temperaturen locken auch Hunde und ihre Besitzer und Besitzerinnen zunehmend an die frische Luft. Die Stadt sieht sich genötigt, deswegen auf die Regeln hinzuweisen.
Was Hunde dürfen und was nicht, ist in Ulm in der Polizeiverordnung geregelt. Weil Vierbeiner aber nicht lesen können, sind ihre Besitzer für sie verantwortlich. "Meistens klappt das auch ganz gut, leider nicht immer", heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Darum weisen die Bürgerdienste der Stadt auf die geltenden Regeln hin.
Vom Chihuahua bis zur Deutschen Dogge: Mehr als 3000 Hunde leben in Ulm. Bei rund 60.000 Haushalten im Stadtgebiet heißt das: In ungefähr jedem Zwanzigsten von ihnen gibt es einen Hund. "Mit den allermeisten gibt es keinerlei Probleme", sagt Rainer Aumann von den Bürgerdiensten der Stadt. Doch nicht alle Hundehalterinnen und -halter seien sich der Verantwortung für ihre Tiere bewusst. Rund drei Dutzend Anzeigen im Jahr gibt es gegen Hundehalter und Hundehalterinnen. Fälle, in denen vorherige mündliche und schriftliche Mahnungen nicht fruchteten. Unangeleinte Hunde, Dauerbeller und natürlich immer wieder Verschmutzungen durch Hundekot seien die häufigsten Ursachen dafür, dass die Bürgerdienste einschreiten müssten, berichtet Aumann.
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