Wie die Uni Ulm mit Diamanten Viren aufspüren will
Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert mit einem Millionenbetrag das ungewöhnliche Ulmer Forschungsprojekt „Utrasens-Vir".
Wie lassen sich Viren schnell und präzise nachweisen? Wie können verschiedene virale Erreger in einer einzelnen Probe voneinander unterschieden und identifiziert werden? Genau hier greift das Ulmer Forschungsprojekt „Ultrasens-Vir“, das jetzt von der Carl-Zeiss-Stiftung mit rund 4,5 Millionen Euro gefördert wird.
Das interdisziplinäre Team mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Virologie, Chemie und Quantenphysik setzt dabei auf eine Quantenbasierte Technologie. Das Herzstück: fluoreszierende Diamanten, die als spezifische Sensoren virales Material erkennen sollen. Krankheiten, die durch Atemwegsviren verursacht werden, sind nicht erst seit Covid-19 eine enorme Herausforderung für das Gesundheitswesen auf der ganzen Welt.
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