Da hatte sich wohl einiges angestaut bei den Weißenhorner Närrinnen und Narren. Schon lange vor dem offiziellen Beginn des Faschingsdienstagsumzugs säumten Hunderte Zuschauer die Strecke, wurden am Hauptplatz die ersten Curry-Würste verspeist und die Luft aus dem einen oder anderen Bierbecher gelassen. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause war es endlich wieder so weit. Der „beste Faschingsumzug Schwabens“, wie Christian Simmnacher von der Interessengemeinschaft Weißenhorner Fasnacht (IWF) stolz verkündete, durfte sich wieder um die Weißenhorner Altstadt bis zum
Weißenhorn