
Künstlerin macht in Wiblingen auf Menschenrechte aufmerksam

Plus Marianne Hollenstein nutzt unter anderem Spiegel, um über Menschenrechte aufzuklären. Anlass für ihre Installation und Performance in der Basilika ist der Ukrainekrieg.
Im Chorraum der Wiblinger Basilika St. Martin sind Spiegel aufgebaut. Der Betrachter sieht sich selbst gespiegelt; gleichzeitig spiegelt sich in den Flächen das Deckenfresko von Januarius Zick aus dem westlichen Seitenschiff, entstanden am Übergang vom Spätbarock zum Klassizismus, und Malerei auf Folien von Marianne Hollenstein. Am Donnerstag, 20. April, veranstaltet die Schweizer Künstlerin in der Wiblinger Basilika eine Performance zum Thema Menschenrechte. Beginn ist um 20 Uhr.
Performance unter dem Titel „Next Issue: Einfach_Mensch_Sein“
Die Idee dahinter: Angesichts des noch immer andauernden Ukraine-Krieges und ihres persönlichen Bezugs zu dem Land wollte Marianne Hollenstein in der Wiblinger Basilika auf die Menschenrechte und deren Verletzung aufmerksam machen – auf die in der UN-Charta von 1948 festgeschriebenen ebenso wie auf die Menschenrechte, die die Zehn Gebote des Christentums letztlich auch darstellen. Der optische Teil der Performance, die Rauminstallation, wird bis zum 11. Mai in der Basilika zu sehen sein.
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