Was dachten sich die Planer?
Die Schrannenhalle scheidet die Geister. Nach Jahrzehnten kamen alle Beteiligten zu einer Podiumsdiskussion zusammen und erklärten, wie die Halle zu ihrem Aussehen kam
Wenig geliebt scheint die Neuburger Schrannenhalle am Marktplatz der Stadt und doch prägt sie seit mehr als drei Jahrzehnten die Untere Altstadt. Einen Einblick in die Arbeit ihrer Architekten und in die damaligen Zielvorgaben gewährte die Podiumsdiskussion, die die Hans-Döllgast-Hausfreunde initiiert hatte. Bis zum 5. August ist außerdem Gelegenheit, die gleichzeitig eröffnete Ausstellung „Theodor Hugues. Bauen und Lehren. Der Architekt der Schrannenhalle“ zu besuchen.
Übernommen hat man die Ausstellung mit zahlreichen Fotos und Plänen vom Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde in Kooperation mit dem Architekturmuseum der TU München.
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