Ausgeschiedenen Neuburger Stadträten gedankt
Plus Coronabedingt zeitlich versetzt wurden am Freitagabend im Arco-Schlösschen 14 ausgeschiedene Neuburger Stadträte feierlich verabschiedet. Der Dienstälteste brachte es auf stolze 36 Jahre.
Nicht weniger als 219 Jahre ehrenamtliche Arbeit zum Wohle der Stadt und ihren Bürgern haben die 14 Stadtratsmitglieder geleistet, die am Freitagabend im Arco-Schlösschen feierlich verabschiedet wurden. Dass dies erst drei Monate nach Ende der letzten Amtsperiode geschah, ist der Corona-Krise geschuldet.
Bei milden Temperaturen hatte sich der „alte Stadtrat“ inklusive den noch amtierenden Ortssprechern und Ortsbeauftragten sowie den Spitzen der Verwaltung auf der Terrasse niedergelassen. Bevor Oberbürgermeister Bernhard Gmehling auf die Verdienste eines jeden der ausgeschiedenen Stadträte einging, stellte er heraus, was es bedeutet, Stadtrat zu sein. Ein Ehrenamt, das, so der OB, in den Augen der Bürger oft zu gering geschätzt oder als selbstverständlich angesehen würde. Dabei würden die zahllosen Stunden, in denen die Frauen und Männer auch unbemerkt im Stillen gearbeitet haben, um sich in Thematiken einzuarbeiten, außer Acht gelassen.
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