
Leuchtfeuer versprüht Funken

Chor gab Konzert zugunsten der Pfarrkirche St. Maximilian in Ludiwgsmoos
Stimmungsvoller kann ein Abendkonzert kaum sein: In der schön erleuchteten und gut gefüllten Kirche St. Maximilian in Ludwigsmoos strahlten nicht nur die Kerzenflammen, sondern auch die Zuhörer, sprang doch der Funke des Energie versprühenden Chores Leuchtfeuer über.
Was ist das Geheimnis des Chors aus St. Peter, der die Konzertbesucher so in seinen Bann zieht, dass am Ende die ganze Kirche steht? Sicherlich einerseits die Liedauswahl, da bekannte Gospels und Spirituals wie „Micheal row the boat ashore“, „Elijah and Joshua“ oder „Tears in Heaven“ zum Mitswingen einladen. Durch die auf den Chor zugeschnittenen Arrangements, die beispielsweise die wunderbar kräftigen Männerstimmen zur Geltung bringen, werden selbst die Gassenhauer zu „Hinhörern“. Andererseits liegt es an der Liedgestaltung, da die ausgeglichenen Stimmfarben von Leuchtfeuer sowohl ruhige, besinnliche Momente, etwa im „Worship-Medley“, genauso erzeugen können wie eine dazu kontrastierende Sehnsucht in „Open the eyes of my heart“ bis hin zu mitreißenden Aufforderungen, die die Zuhörer zum Mitsingen animieren. Zum Beispiel perlten in „Mercy is falling“ zuerst einzelne Töne wie Tropfen herab, bevor sie zusammen gleich einem Regen anschwollen, der sich über das Publikum ergoss und die Zuhörer durch „Hey ho!“-Rufe mit einband.
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