Bundestagswahl: Karl Ecker aus Au kandidiert für die Freien Wähler
Für die Freien Wähler will Karl Ecker als Direktkandidat im Wahlkreis 214 antreten, der unter anderem Schrobenhausen, Waidhofen und Aresing umfasst. Womit begründet er seine Kandidatur?
Karl Ecker will für die Freien Wähler in den Bundestag einziehen. Der langjährige Bürgermeister der Marktgemeinde Au i.d. Hallertau soll bei der Bundestagswahl im September als Direktkandidat im Wahlkreis 214 antreten, der neben den Landkreisen Pfaffenhofen und Freising auch die Stadt Schrobenhausen sowie die Gemeinden Aresing, Berg im Gau, Brunnen, Gachenbach, Langenmoosen und Waidhofen aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen umfasst.
„Ich freue mich auf eine neue Herausforderung und unterstütze das Ziel der Freien Wähler, mehr kommunalpolitischen Sachverstand in den Bundestag zu bringen“, erklärt der 57-Jährige. „Als langjähriger Bürgermeister und Kommunalpolitiker weiß ich sehr gut, was den Menschen, den Betrieben und den Kommunen auf den Nägeln brennt.“
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