Wenn das Ingolstädter Herbstfest zum Freizeitpark wird
Plus Auf dem Festplatz in Ingolstadt könnten Besucher ein etwas anderes Volksfest erleben. Doch noch ist nicht klar, ob die Alternative mit Fahrgeschäften, Verkaufsbuden und Biergarten überhaupt genehmigt wird.
Großveranstaltungen sind in Bayern bis Ende Oktober abgesagt. In Ingolstadt fiel dieser Vorgabe nicht nur das Pfingstvolksfest zum Opfer, sondern auch das Herbstfest stand vor dem Aus. Jetzt macht eine Entscheidung des bayerischen Verwaltungsgerichtshofs ein wenig Hoffnung, dass zumindest ein alternatives Konzept einige Menschen ab Mitte September auf den Volksfestplatz locken könnte, die dort ihre Runden auf dem Kettenkarussell drehen und dann im Biergarten eine Breze samt Maß Bier genießen. Denn Ausnahmeregelungen seien möglich, heißt es in der Entscheidung. Doch wie genau diese Ausnahmen aussehen könnten, das lässt das Urteil offen.
Eine Online-Buchung wäre beim Volksfest-Ersatz nötig
Die Ingolstädter Veranstaltungs-GmbH, eine Tochter der Stadt Ingolstadt, hat sich jedenfalls ein Konzept überlegt, mit dem es im September auf dem Festplatz wieder ein Volksfest geben könnte. Wobei die Veranstaltung dann eher einem Freizeitpark ähneln würde – denn die sind auch in Corona-Zeiten bereits wieder geöffnet. Allerdings gehört dazu eine strikte Einlasskontrolle samt vorheriger Online-Buchung und namentlicher Erfassung aller Besucher.
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