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Wiederaufforstung: Der Wald verzeiht nichts

Wiederaufforstung

Der Wald verzeiht nichts

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    Im Kreuzschlag im Langen Tal zwischen der Hasenau und Rohrbach führten AELF und WBV eine Fortbildung über das richtige Aufforsten durch.
    Im Kreuzschlag im Langen Tal zwischen der Hasenau und Rohrbach führten AELF und WBV eine Fortbildung über das richtige Aufforsten durch. Foto: Michael Geyer

    Borkenkäferbefall und Sturmschäden reißen immer wieder Lücken in den heimischen Wald. Diese müssen so schnell wie möglich aufgeforstet werden, damit die Fläche wieder begrünt wird und sich nicht Brombeeren oder Gräserbewuchs breitmachen können. Fehler, die bei der Auswahl der Baumarten und bei der Pflanzung gemacht werden, wirken sich, auch im Hinblick auf den Klimawandel, auf die Stabilität, das Wachstum und letztendlich den Wert des aufgeforsteten Waldes aus. Deswegen luden das AELF (Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten) Pfaffenhofen und die Waldbesitzervereinigung (WBV) Neuburg-Schrobenhausen noch vor der Ausgangsbeschränkung zu einer gemeinsamen Schulung ein.

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