Diskussion um Kammerspiele geht weiter
Am Sonntag „Kammerflimmern 2“ in Ingolstadt
Die Diskussion um den Bau der Kammerspiele nahm im Juli durch das Vorgehen von Bürgermeister Sepp Mißlbeck an Fahrt auf. Die Debatte über mögliche Kammerspiele an der Donau überlagerte das Betriebskonzept des Neubaus und die Probleme der Theatermitarbeiter mit den räumlichen und technischen Gegebenheiten des Hämer-Baus. „Das Theater aber will sich nicht kapern lassen für eine Wahlkampfdebatte um die Donauanbindung an die Stadt“, heißt es in einer Pressemitteilung des Stadttheaters. Beim „Kammerflimmern 2“ am Sonntag, 27. November, um 11 Uhr im Großen Haus wird das Thema erneut besprochen.
Der Hämer-Bau ist dringend sanierungsbedürftig. Je länger der Zeitraum für die Generalsanierung nach hinten verschoben wird, desto teurer und aufwendiger wird das Ganze, so ist es in der Pressemitteilung zu lesen. In einer seit Jahren geführten Debatte, würden die Theaterleute um nichts weniger kämpfen als um ihre Arbeitsbedingungen. Es gehe dabei letztendlich auch um die Frage: Was ist das Theater einer (Stadt-) Gesellschaft wert?
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