Bestattung: In Ehekirchen sollen Grabfelder für Urnen entstehen
Plus Urnenbestattung als Zukunft: Zwei Varianten für Baum-Urnengrabfelder stellte Kämmerer Alois Helfer deshalb in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Ehekirchen vor.
Grundsätzlich einig war sich der Ehekirchener Gemeinderat, dass Urnenbestattungen die Zukunft seien. Nun soll die Verwaltung Angebote von Landschaftsplanern einholen, wie es Vizebürgermeister Thomas Braun vorgeschlagen hatte. „Die kosten erstmal nichts“, merkte er an, nachdem Josef Hermann als einziger sich skeptisch geäußert und mit dem Satz „das können wir uns nicht leisten“ auf die Kosten gezielt hatte.
Zwei Varianten für Baum-Urnengrabfelder hatte Kämmerer Alois Helfer vorgestellt. Beide sind in der Draufsicht kreisrund, in der Mitte befindet sich eine Grünfläche mit einem Baum. Die Urnenfeldfläche wird je nach Entwurf in vier oder fünf Felder geteilt, die jeweils mit Urnengrabsteinstelen versehen sind, auf denen Namensschilder der Bestatteten angebracht werden können. Begrenzt werden die Felder von Granitsteinzeilen, und außen herum verläuft ein Fußweg.
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