Hunde beschlagnahmt: Wurden Welpen illegal nach Deutschland geschleust?
Plus Im Herbst 2020 haben die Veterinärämter aus Eichstätt und Pfaffenhofen mehrere Hunde beschlagnahmt. Es geht dabei um einen möglichen illegalen Handel mit Welpen. Das ist der aktuelle Stand der Ermittlungen.
Im Herbst vergangenen Jahres musste das Neuburger Tierheim auf die Schnelle zehn kleine Hundewelpen aufnehmen. Bei Hausdurchsuchungen in den Landkreisen Pfaffenhofen und Eichstätt haben die zuständigen Veterinärämter die nur wenige Wochen alten Hunde sichergestellt. Der Verdacht: Die Hundebabys könnten illegal nach Deutschland eingeschleust worden sein.
Pfaffenhofen und Eichstätt: Hundebabys waren weder gechipt noch geimpft
Denn sie waren weder gechipt noch geimpft, Unterlagen waren möglicherweise gefälscht. Ins Visier der Staatsanwaltschaft gerieten damals zwei Beschuldigte. Zehn der Welpen – es handelte sich um Pomeranian-Zwergspitze – waren im September im Neuburger Tierheim untergebracht worden. Geblieben sind sie dort rund drei bis vier Wochen in der Obhut des Tierheims, berichtet dessen Leiter Gerhard Schmidt. Danach sind sie wieder zurück zu ihrem Besitzer gekommen. Strafrechtlich beendet ist der Fall allerdings nicht.
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