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  3. Kleinkunst: Ein fränkisches „Driemdiem“ auf der Bühne

Kleinkunst
27.05.2019

Ein fränkisches „Driemdiem“ auf der Bühne

Insekten in Not: In Rennertshofen gastierte „Totales Bamberger Cabaret“. Das sind (von rechts) Georg Koeniger, Michael A. Tomis und Florian Hoffmann.
Foto: Michael Geyer

TBC ist mit „Wann, wenn nicht mir?“ zu Gast in Rennertshofen. Dort wollen die drei die SPD retten

Es sei Zeit für die Helden, für die „Allerbesten“, kündigte Kleinkunstbühnenchef Dieter Königsdorfer das fränkische „Driemdiem“ vom Totalen Bamberger Cabaret (TBC) mit Georg Koeniger, Michael A. Tomis und Florian Hoffmann an. Zum vierten Male trat Deutschlands dienstältestes Kleinkunsttrio in Rennertshofen auf und begeisterte seine Fans mit seiner einzigartigen Mischung aus geschliffenem Wortwitz, irrsinnigen Ideen, kuriosen Sketchen und ungebremster Musikalität. Wie bei TBC üblich, bekamen die Einheimischen wieder mal gleich ihr Fett ab: „Wir spielen heut in der Pampa“, sangen die drei zur Begrüßung, witzelten über das minimale Platzangebot in „Oberbayerns größter Bühne“ und Rennertshofens verminderter Gastronomie, bei der man vergeblich nach einer Kneipe suche, die noch nach 22 Uhr geöffnet habe.

Auf ihrer Mission als Retter des Abend-, Morgen- und Nachmittaglandes kämpften sie gegen gefakte News, gefühlte Wahrheiten und gezielte Verwirrung. Zuerst machten sie sich auf die Jagd nach dem Letzten seiner Art, dem Ursus Sozius Democraticus, sprich dem letzten SPDler. Tatsächlich entdeckten sie an einem Blatt dessen Nagespuren, die auf fehlenden Biss schließen ließen. Die Fachleute fanden auch heraus, dass die auf der Roten Liste stehende Art an „Unionsbefall, Stoipe und Söderbrennen“ leide und „ausgemerkelt“ wirke. In einem Bioreservat werde versucht, die SPD mit der Nachzüchtung von kleinen Jusos zu retten, die man dann auswildern wolle.

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