Falschparker: Wann das Ordnungsamt ein Auge zudrückt
Auf dem Weg durch die Innenstadt begegnen einem Mitarbeiter des Ordnungsamtes viele Falschparker. Wo er besonders oft Knöllchen verteilt und wann er kulant ist.
In unserer Sommerserie „Auf Achse“ begleiten wir Menschen aus der Region, die beruflich viel in der Stadt und der Umgebung unterwegs sind. Sie berichten uns, was ihnen an ihrem Beruf besonders gefällt, welche Schwierigkeiten oder Vorurteile dieser manchmal mit sich bringt oder welche Rolle das Wetter spielt.
Jürgen Schmidmeister ist eine stattliche Erscheinung: groß, schlank, sein Händedruck ist fest, sein Blick freundlich. Er wirkt wie ein Mensch, den so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Eine gute Voraussetzung, denn Schmidmeister, pensionierter Berufssoldat, arbeitet 25 Stunden im Monat im Ordnungsamt der Stadt Neuburg und ist für die kommunale Verkehrsüberwachung, wie es im Amtsdeutsch heißt, zuständig. Nicht gerade ein Job, bei dem einem die Herzen der Menschen zu fliegen. „Ein dickes Fell ist von Vorteil“, sagt Schmidmeister, als er an diesem Vormittag seinen Rundgang startet und wir ihn ein Stück begleiten.
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