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Neuburg-Schrobenhausen: Flüchtlingskrise: „Wir waren oft an den Grenzen des Machbaren“

Neuburg-Schrobenhausen

Flüchtlingskrise: „Wir waren oft an den Grenzen des Machbaren“

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    Willkommen in Neuburg, hieß es am 18. Juni 2015 für 100 Asylbewerber. Sie wurden von München aus nach Neuburg ist das sogenannte „Erstaufnahmelager“ gebracht, das in der Turnhalle des Descartes-Gymnasiums aufgeschlagen worden war. Von dort aus ging es für viele von ihnen weiter in die Gemeinden.
    Willkommen in Neuburg, hieß es am 18. Juni 2015 für 100 Asylbewerber. Sie wurden von München aus nach Neuburg ist das sogenannte „Erstaufnahmelager“ gebracht, das in der Turnhalle des Descartes-Gymnasiums aufgeschlagen worden war. Von dort aus ging es für viele von ihnen weiter in die Gemeinden. Foto: Bastian Sünkel

    „Ich sage ganz einfach: Deutschland ist ein starkes Land. Das Motiv, mit dem wir an diese Dinge herangehen, muss sein: Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das! Wir schaffen das, und dort, wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden, muss daran gearbeitet werden. Der Bund wird alles in seiner Macht Stehende tun – zusammen mit den Ländern, zusammen mit den Kommunen –, um genau das durchzusetzen.“

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