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Hilfe: Krisendienst schließt eine Lücke

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Krisendienst schließt eine Lücke

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    Im Krisendienst Psychiatrie erhalten die Caritas-Mitarbeiter – hier Maika Böhme (links) und Andrea Ploß aus Ingolstadt – von der Leitstelle immer wieder „Krisenfälle“, auf die sie unmittelbar reagieren müssen.
    Im Krisendienst Psychiatrie erhalten die Caritas-Mitarbeiter – hier Maika Böhme (links) und Andrea Ploß aus Ingolstadt – von der Leitstelle immer wieder „Krisenfälle“, auf die sie unmittelbar reagieren müssen. Foto: Peter Esser/Caritas

    Eine wertvolle Arbeit, die öffentlich allerdings noch zu wenig in den Blickpunkt gerückt ist, leistet seit fast zwei Jahren in der Region 10 der Krisendienst Psychiatrie. An ihn können sich Menschen aus Ingolstadt sowie den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen in seelischen Krisen und psychiatrischen Notlagen rund um die Uhr wenden. „Der Krisendienst hat eine wesentliche Lücke für eine schnelle Hilfe geschlossen“, zieht Martin Guth, Gebietskoordinator für die Region Ingolstadt, ein grundsätzliches Fazit.

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