Wie in Berlin, Nürnberg, München oder Augsburg, sollen ab Donnerstag in Ingolstadt in Teilbereichen an der Donaustraße und der Schlosslände sogenannte Pop-up-Radwege angelegt werden. „Denn nicht zuletzt aufgrund der Pandemiesituation wird an diesen Straßen das Radverkehrsaufkommen immer höher“, heißt es vonseiten der Stadt Ingolstadt. Diese Radwege sind zeitlich befristet und können jederzeit wieder in Fahrstreifen für Autos zurückverwandelt werden. Sie werden durch Markierungen und Beschilderungen vom Rest der Fahrbahn abgetrennt.
Ingolstadt