
Mordprozess in Ingolstadt: Nach der Messerattacke eingeschlafen

Plus Im Mordprozess gegen einen Mann, der in Wolnzach seine Lebensgefährtin heimtückisch getötet haben soll, wurden am Landgericht Ingolstadt weitere Zeugen befragt. Was dabei herauskam.
Im Mord-Prozess gegen einen 41-Jährigen, der seine 38-jährige Lebensgefährtin mit mehreren Messerstichen im September vergangenen Jahres in Wolnzach heimtückisch getötet haben soll, haben am Dienstag weitere Zeugen vor dem Ingolstädter Landgericht ausgesagt. Darunter eine 55-jährige Nachbarin, die sich aber in Widersprüche verwickelte.
Wie berichtet, räumte der Angeklagte am ersten Verhandlungstag zwar die Messerstiche ein, bestritt jedoch, heimtückisch gehandelt zu haben. Er gab an, er habe Drogen genommen und könne sich an den Tattag und die beiden Vortage nicht mehr erinnern.
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