Was die Besucher bei der Landesgartenschau in Ingolstadt erwartet
Am 21. April wird in Ingolstadt die Landesgartenschau eröffnet. Eigentlich hätte sie im vergangenen Jahr stattfinden sollen. Doch dann kam Corona. Wegen der Pandemie liegt auch heuer noch vieles im Vagen.
Die Fußstapfen sind groß. 1992 hatte schon einmal eine Landesgartenschau in Ingolstadt stattgefunden und sie gilt als Erfolgsgeschichte. Damals hatte sich ein recht unansehnliches Eckchen zu einem der beliebtesten Orte in der Stadt entwickelt – dem Klenzepark. Die neue Landesgartenschau, die am 21. April – zumindest virtuell – eröffnet, will an die Erfolge der Schau von vor 29 Jahren anknüpfen, sie aber nicht kopieren. Dazu taugt das Areal zwischen Westpark und GVZ auch überhaupt nicht. Hier gibt es keine historischen Gebäude, die Donau ist fern.
In Ingolstadt gibt es eine Landesgartenschau mit "Ecken und Kanten"
Und so wollten die Macher auch keine idyllische Schau im klassischen Sinne kreieren, sondern eine Landesgartenschau „mit Ecken und Kanten“, wie es Landschaftsarchitekt Matthias Därr nannte. Überall sind kristalline Formen zu erkennen: bei den Beeten und auch im Zentrum der Gartenschau, am großen Landschaftssee.
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