
Klingsmooser Erfinder kämpft im Fernsehen um 100.000 Euro

Plus Fabian Müller hat einen neuartigen Kinderfahrradsitz entwickelt. Seine Erfindung stellt er in der ProSieben-Show „Das Ding des Jahres“ vor und hofft auf den Gewinn von 100.000 Euro.

Zugegeben, wie eine Erfindergarage sieht Fabian Müllers Büro in Klingsmoos nicht aus. Auf dem ordentlichen Schreibtisch steht ein Laptop, an den Wänden hängen Bilder oder Motivationssprüche. Und Bürohund Thyson folgt seinem Herrchen aufmerksam auf Schritt und Tritt. Und doch stammt aus diesen Räumen eine Erfindung, die vielleicht 100.000 Euro wert ist.
„Easy Flips“ nennt der 33-Jährige seine Entwicklung – ein Kinderfahrradsitz, der sich mit wenigen Handgriffen in einen Buggy verwandeln lässt. Die Idee für die Erfindung kam Müller, selbst Vater eines Kindes, im Italienurlaub. „Wir waren mit dem Fahrrad auf dem Markt. Da unser Kind noch nicht laufen konnte, mussten wir es und die Einkäufe tragen.“ Also beginnt Müller zu recherchieren und an seinem Wunschkindersitz zu tüfteln. Er versieht ihn mit einem Sonnen- und Regenschutz sowie einem Getränkehalter und lässt von seinem Kumpel eine 3-D-Animation erstellen.
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