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Neuburg: Kunstrasenplatz: Der Kompromiss gewinnt

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Kunstrasenplatz: Der Kompromiss gewinnt

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    Große Fußballkunst oder unnötiger Luxus? Der Stadtrat muss für oder gegen den 250000-Euro-Zuschuss des Kunstrasenplatzes der SpVgg Joshofen/Bergheim stimmen.
    Große Fußballkunst oder unnötiger Luxus? Der Stadtrat muss für oder gegen den 250000-Euro-Zuschuss des Kunstrasenplatzes der SpVgg Joshofen/Bergheim stimmen. Foto: Jan Peter Steppat (Symbolbild)

    Nicht einmal zu den Hochphasen der Brückendiskussion hat das Rathaus einen derartigen Menschenauflauf gesehen. Dutzende Kinder und Jugendliche forderten zusammen mit den Betreuern und Verantwortlichen der SpVgg Joshofen/Bergheim die Stadträte im Foyer auf, für den lang ersehnten Kunstrasenplatz zu stimmen. Eine Aktion, die nicht bei allen Stadträten gut ankam. Elfriede Müller (CSU) fühlte sich von der Aktion überrumpelt und machte ihren Ärger Luft: „Warum werden Kinder instrumentalisiert, hier mit Trillerpfeifen aufzutreten. Glauben Sie die Stadträte haben kein Herz“, richtet sie ihre Worte in Richtung Gremium und voll besetzten Zuschauerraum.

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