Neuburg: Amtierender OB wartet auf seine Herausforderer
Plus Bislang hat nur die Neuburger CSU ihren Bewerber ums Amt des Oberbürgermeisters offiziell nominiert. Die fünf Gegenkandidaten müssen erst noch aufgestellt werden.
Nur Amtsinhaber Bernhard Gmehling ist bislang auch offiziell als Kandidat für den Chefposten im Neuburger Rathaus nominiert. Seine fünf Mitbewerber, die ihm den Posten des Oberbürgermeisters bei den Kommunalwahlen am 15. März kommenden Jahres streitig machen wollen, müssen sich hingegen erst noch von der jeweiligen Mitgliederversammlung dafür küren lassen. Zudem gilt es für die Parteien und Gruppierungen, eine Stadtratsliste mit bestenfalls 30 Bewerbern aufzustellen. Ein Überblick über den Stand der Wahlvorbereitungen.
CSU Neuburg: Mehr geht nicht. 100 Prozent Zustimmung erhielt Bernhard Gmehling bei der Nominierungsversammlung der Neuburger CSU. Der noch 59-Jährige steuert seine vierte und damit letzte Amtsperiode an. Während die OB-Kandidatur steht, muss nun noch die Stadtratsliste abgesegnet werden. Die Aufstellungsversammlung findet am Mittwoch, 13. November, um 19 Uhr im Kolpinghaus statt. Wie Ortsvorsitzender Matthias Enghuber sagt, gebe es wegen der großen Zahl an Interessenten eine Warteliste mit möglichen Nachrückern, falls es sich der ein oder andere der 30 Kandidaten noch anders überlegen sollte. Der Vorstand hat den Kandidaten nach der Klausurtagung vergangene Woche mitgeteilt, wie er sich die Platzierung vorstellt, über die am 13. November abgestimmt werden soll. Die Liste wird vom amtierenden OB und dem Landtagsabgeordneten angeführt. Vordere Platzierungen haben alle amtierenden Stadträte, die sich noch einmal zur Wahl stellen. Sechs scheiden aus: Elfriede Müller, Eva Lanig, Rüdiger Vogt, Fritz Goschenhofer, Christian Eschner und Markus Haninger. Enghuber sieht die CSU mit dem 30-köpfigem Team „breit aufgestellt“. „Es ist eine von vorne bis hinten attraktive Liste“, verspricht er.
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