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Neuburg/Ingolstadt: In Neuburg sind die Immobilienpreise  noch nicht infiziert

Neuburg/Ingolstadt

In Neuburg sind die Immobilienpreise  noch nicht infiziert

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    Die Nachfrage nach Immobilien in guter Lage und Qualität wird künftig wohl wachsen. Hier ist der Wohnungsneubau auf dem ehemaligen Kieferl-Gelände in der Neuburger Eybstraße zu sehen.
    Die Nachfrage nach Immobilien in guter Lage und Qualität wird künftig wohl wachsen. Hier ist der Wohnungsneubau auf dem ehemaligen Kieferl-Gelände in der Neuburger Eybstraße zu sehen. Foto: Manfred Rinke

    Angeboten werden eine Zweizimmer-Wohnung für 750 Euro, ein Penthouse für 1000 Euro oder eine „Traumwohnung“ für 1250 Euro. Wer auf den einschlägigen Internetportalen nach Mietwohnungen in Ingolstadt schaut, der hat die Auswahl. Doch unter einem Quadratmeterpreis von zehn Euro ist kaum eine Wohnung zu finden, die meisten Angebote bewegen sich um die elf oder zwölf Euro. Wo sind die Spuren der Corona-Krise, wo die prognostizierten Auswirkungen des Lockdowns auf die Miet- und Kaufpreise? Nicht spürbar, wenn man einmal vom Angebot der Video-Wohnungsbesichtigung absieht. Das trifft derzeit auch auf den Immobilienbereich oder das Kreditgeschäft zu, wie beispielhaft der Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Bank Neuburg-Rain, Werner Halbig, berichtet.

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