In Neuburg sind die Immobilienpreise noch nicht infiziert
Plus Wie die Volks- und Raiffeisenbank Neuburg-Rain und der Mieterverein in Ingolstadt die Auswirkungen dieser außergewöhnlichen Zeit beschreiben.
Angeboten werden eine Zweizimmer-Wohnung für 750 Euro, ein Penthouse für 1000 Euro oder eine „Traumwohnung“ für 1250 Euro. Wer auf den einschlägigen Internetportalen nach Mietwohnungen in Ingolstadt schaut, der hat die Auswahl. Doch unter einem Quadratmeterpreis von zehn Euro ist kaum eine Wohnung zu finden, die meisten Angebote bewegen sich um die elf oder zwölf Euro. Wo sind die Spuren der Corona-Krise, wo die prognostizierten Auswirkungen des Lockdowns auf die Miet- und Kaufpreise? Nicht spürbar, wenn man einmal vom Angebot der Video-Wohnungsbesichtigung absieht. Das trifft derzeit auch auf den Immobilienbereich oder das Kreditgeschäft zu, wie beispielhaft der Vorstand der Raiffeisen-Volksbank Bank Neuburg-Rain, Werner Halbig, berichtet.
Wie er sagt, seien die Mitarbeiter in der Kreditabteilung gerade gut beschäftigt. In diesem Bereich sei auch deshalb so viel los, weil die Bank derzeit viele Kunden – ob Privat- oder Geschäftskunden – unterstützt, um in den für manchen besonders herausfordernden Zeiten „so pragmatisch zu helfen, wie und wo es geht“. „Und da können wir einiges tun, weil unsere Kunden bei ihren Investitionen von Haus auf vernünftig geplant haben“, erklärt Halbig. Schwierig sei die Situation nicht zuletzt für den Einzelhandel, wenn es etwa um Mietzahlungen gehe. Vor allem da werde vielseitig Unterstützung gegeben.
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