
Jacob Balde zu Ehren

Stadt tauft den Amalienhof auf den Namen des Jesuiten und Hofpredigers
Eine Straße, ein Platz und das Balde-Haus belegen in der bayerischen Landeshauptstadt den geschichtlichen Ruf des 1668 am Hofe von Pfalzgraf Philipp Wilhelm in Neuburg gestorbenen und in einer Gruft in der Hofkirche bestatteten Hofpredigers, Historiographen und Jesuiten Jakob Balde.
Sieht man einmal von der von 1955 bis 1972 existierenden Jakob-Balde-Volksschule ab, blieb dem 1633 in Eichstätt zum Priester geweihten Jesuiten eine öffentliche Widmung in Neuburg verwehrt. Alle Versuche eine Straße, ein Haus oder ein öffentliches Gebäude nach ihm zu benennen, schlugen bisher fehl.
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