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Neuburg: Neuburg: Einsparungen bei Sanierung der Hutzeldörre

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Neuburg: Einsparungen bei Sanierung der Hutzeldörre

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    Die Treppenstufen und das Geländer an der Hutzeldörre sind in schlechtem Zustand. 
    Die Treppenstufen und das Geländer an der Hutzeldörre sind in schlechtem Zustand.  Foto: Marcel Rother

    Die Sanierung der Hutzeldörre ist ein Thema, das Neuburg schon seit einiger Zeit bewegt. Eine umfassende Instandsetzung soll den Grüngürtel zwischen der Burgwehr im Osten und dem Grabenspielplatz im Westen aufwerten, der zweifelsohne einer der idyllischsten Örtlichkeiten in ganz Neuburg ist. Die Neuburger aber auch Touristen schätzen den vom Volksmund „Hutzeldörre“ genannten Bereich als zentral gelegenen Ort der Erholung. Doch eine Rund-um-Sanierung kostete Geld. Geld, das Oberbürgermeister Bernhard Gmehling und ein Großteil der Stadträte schon in normalen Jahren nur schweren Herzens ausgeben und im Corona-Jahr erst recht. Deswegen sollte Christoph Gastl vom städtischen Bauamt die Maßnahmen und Arbeiten noch einmal gründlich überarbeiten. Ziel: Die Kostenberechnung des Architekturbüros von über 750.000 Euro deutlich zu senken.

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