Es war April, als sich die ersten Faschingsvereine und -gesellschaften zusammengeschlossen haben: die Burgfunken Neuburg, FG Manschuko Manching und das Faschingskomitee Denkendorf. Den Beteiligten sei es dabei vor allem um „Hilfe und Austausch untereinander“, aber auch um den Schutz des Brauchtums gegangen, erzählt Harald Zitzelsberger von den Burgfunken. Auf diese Weise sei eine immer größer werdende Gruppe von rund 25 Vereinen zusammengekommen, die über Whatsapp kommunizierte und „an einem Strang ziehen“ wollte, was den Fasching 2021 betrifft. Denn zu diesem Zeitpunkt, sagt Harald Zitzelsberger, habe man noch nicht absehen können, ob die Saison nun stattfinden könne oder nicht.
Neuburg