Was der Neuburger Oberbürgermeister gar nicht mag
In der Stadt ist vieles am Entstehen und für wegweisende Projekte ist der Boden bereits bereitet. Doch all das kostet viel Geld. Das hat unangenehme Folgen.
Die Baugebiete in Neuburg Nord, Neuburg West, in Heinrichsheim Mitte und demnächst auch zwischen Stadtwerken und Herrenwörth. Dazu die großen Wohnanlagen auf dem ehemaligen Gelände der Gärtnerei Rehm oder in Bittenbrunn. Außerdem der neue Kindergarten in Neuburg West und der, der im Schwalbanger bald folgen wird. „Da kommen im kommenden Jahr enorm viele Wohnungen auf den Markt“, sagt Oberbürgermeister Bernhard Gmehling. „Wir müssen langsam aufpassen, dass wir nicht überpowern.“
Das Wachstum der Stadt hat die Verantwortlichen der Stadt etwas überrollt. Weil es in dieser Rasanz auch nicht vorhersehbar war. Den Rathauschef macht das einerseits stolz, weil Neuburg scheinbar sehr beliebt ist. Auf der anderen Seite schafft es Probleme. Die Stadt stand jedenfalls ordentlich unter Zugzwang, um die notwendige Infrastruktur für das Mehr an Mitbürgern zu errichten. „Ich glaube, alles in allem haben wir das gut hinbekommen“, meint Bernhard Gmehling. Nach wie vor fehlender und nur noch schwer zu realisierender günstiger Wohnraum sowie nicht perfekte Übergangslösungen wie die Kindergartencontainer neben der Neuburger Feuerwehr oder der Container an der neu gebauten Schwalbangerschule fürs nächste Schuljahr inbegriffen.
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