
Damit Inklusion gelingen kann


Im Staatlichen Schulamt stehen jetzt drei Fachkräfte als Ansprechpartner zum Thema Inklusion zur Verfügung. Dort gibt es Hilfe für Eltern
Welche Schulen gibt es für mein Kind? Wo ist es am besten aufgehoben? Und welche Möglichkeiten hat es dort? – Fragen wie diese beschäftigen naturgemäß alle Mütter und Väter. Besonders aber sorgen sich diejenigen Eltern, deren Söhne und Töchter entwicklungsverzögert oder auffällig sind beziehungsweise eine Behinderung haben und sonderpädagogisch gefördert werden müssen. „Wo finden wir Hilfe?“, wollen sie wissen.
Antworten gibt ab jetzt die Inklusionsberatung des Staatlichen Schulamts in Neuburg (Platz der Deutschen Einheit 1). Der Begriff Inklusion bedeutet wörtlich übersetzt Zugehörigkeit, meint also das Gegenteil von Ausgrenzung. Und in der Tat sollen auch die Kinder, die von einem Handicap betroffen sind, nicht zwingend von Regelschulen ausgeschlosen sein. Das ist im Bayerischen Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen festgelegt. „Inklusiver Unterricht ist Aufgabe aller Schulen“, steht dort geschrieben. Zahlreiche schulische Angebote wollen diesem Anspruch gerecht werden.
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