Ortstermin mit landespolitischem Seitenhieb
FW-Landeschef Hubert Aiwanger spricht in Bergheim mit Anliegern über den Nationalpark Donau-Auen. Warum er den Standort für keine gute Wahl hält.
Die Sonne steht im Zenit und sticht, oben auf dem Donaudamm hat Hubert Aiwanger genug gesehen von der potenziellen Nationalpark-Kulisse, der „grünen Hölle“, schnell geht es zurück ins Gemeindezentrum nach Bergheim. „In so einem Donau-Auen-Nationalpark“, sagt der Landeschef der Freien Wähler später zu den gut 60 Zuhörern, „ob da die Leute gerne spazieren gehen, ich glaub’s nicht.“
Gut besucht war der Sitzungssaal zu ungewohnter Zeit am Freitagmittag. In den Reihen saßen nicht nur Bergheimer Bürger, auch Anlieger aus anderen Donaugemeinden, einige Kreisräte und die Bürgermeister oder ihre Stellvertreter aus Gerolfing, Berg im Gau und Neuburg waren gekommen. Durch die Donau-Auen hatte sich Aiwanger vom Bergheimer Bürgermeister Tobias Gensberger sowie Josef Göbel und Theo Weidacher von der Waldgenossenschaft Bergheim führen lassen. Im Tross dabei waren die FW-Landtagskollegen Eva Gottstein (Eichstätt) und Benno Schierer (Freising), zugleich umweltpolitischen Sprecher der Freien Wähler.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.