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Ingolstadt: Podiumsdiskussion: „Fahrerlos“ ab in die Zukunft

Ingolstadt

Podiumsdiskussion: „Fahrerlos“ ab in die Zukunft

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    Zu den Exponaten des interaktiven Schaufensters „fahrerlos“ in der Ingolstädter Fußgängerzone gehört auch ein Fahrsimulator mit dem originalgetreuen Abbild des Audi-Prüfgeländes in Neustadt an der Donau.
    Zu den Exponaten des interaktiven Schaufensters „fahrerlos“ in der Ingolstädter Fußgängerzone gehört auch ein Fahrsimulator mit dem originalgetreuen Abbild des Audi-Prüfgeländes in Neustadt an der Donau. Foto: Klenk/upd

    Ingolstadt soll noch schlauer werden. Und zu einer „smart city“ gehört auch eine Mobilität, die auf der einen Seite jedermann sicher und schnell von A nach B bringt und zudem die Anwohner möglichst wenig belastet. Keine einfache Aufgabe. Die Verkehrsteilnehmer können ein Lied von den vielen Staus und der endlosen Parkplatzsuche singen. Aber wie lässt sich die Mobilität der Zukunft nachhaltig für alle gestalten? Und welche Rolle nimmt die Digitalisierung und Automatisierung des Verkehrs dabei ein? Mit solchen Fragen beschäftigte sich am Montag eine Podiumsdiskussion zum Thema „Auf dem Weg zu einem smarten Ingolstadt: Welchen Beitrag kann die vernetzte und automatisierte Mobilität leisten?“. Die Veranstaltung fand in der neuen Ausstellung „fahrerlos“ statt.

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