Psychiatrie-Patient soll sein Zimmer in Brand gesetzt haben
Wegen eines Feuers im Klinikum musste eine Station evakuiert werden. Schwer verletzt wurde niemand.
Ein 20-jähriger Patient einer geschlossenen Station hat am späten Montagabend im Zentrum für psychische Gesundheit am Klinikum Ingolstadt vermutlich vorsätzlich einen Brand verursacht. Wie die Polizei mitteilt, brach im Zimmer des Mannes um kurz nach 21 Uhr Feuer aus.
Mitarbeiter hatten das Feuer auf einem Kontrollmonitor der Station 35, einer geschlossenen Station, bemerkt und sofort die Rettungskräfte alarmiert. Neben der Berufsfeuerwehr rückten auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Mitte, Gerolfing und Gaimersheim an. Auch Mitarbeiter des Klinikums waren umgehend informiert worden und waren bald zur Stelle.
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