Lagerhalle in Mühlried brennt lichterloh
Auf dem Rinderhof bei Schrobenhausen schlagen Donnerstagnacht Flammen meterhoch in den Himmel. Der Pächter des Anwesens erfährt am Telefon von dem Unglück.
Es ist gegen 20.20 Uhr am Donnerstagabend, als das Telefon bei Maximilian Kainz klingelt und er nicht fassen kann, was ihm der Anrufer sagt. Auf dem Hof, den er seit fast 20 Jahren gepachtet hat, steht eines der Gebäude in Flammen. Sofort setzt er sich in sein Auto und fährt die rund elf Kilometer von seinem Zuhause zum Rinderhof. Währenddessen rückt auch ein Großaufgebot an Rettungskräfte an – der Brand selbst ist zu diesem Zeitpunkt bereits von Weitem zu sehen.
Auf dem Weg zu seinem gepachteten Hof gehen Maximilian Kainz quälende Fragen durch den Kopf: Hatte er irgendeinen Fehler gemacht oder irgendwas übersehen, als er zuletzt dort gearbeitet hat? Hatte er vielleicht einen Motor laufen lassen oder am Stapler die Zündung nicht ausgeschaltet? Auf dem Anwesen gibt es mehrere Gebäude, in einem von ihnen sind 55 Rinder untergebracht. Hoffentlich, so seine Gedanken, sind nicht die Tiere betroffen.
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