
Sens-Halle nimmt knapp Stadtrat-Hürde
Mit 14 zu 13 Stimmen bestätigt Gremium Empfehlungsbeschluss
Die Halle bleibt Politikum: Nachdem das betreffende Projekt der Zimmerei Sens in Bittenbrunn bereits im Bauausschuss der vergangenen Woche stark kritisiert wurde, verlagerte sich die Diskussion darum nun in die Reihen des Stadtrats. Äußerst knapp – mit nur 14 zu 13 Stimmen – votierte das Gremium letztlich für die Fortführung des Projekts und die entsprechende Flächennutzungsplanänderung.
Vorausgegangen war der Bauausschusssitzung vom 16. September eine Besichtigung. Dabei hatte der Antragsteller auf seiner Wiese am Schiffmühlenweg mehrere Heliumluftballons angebracht, um die Kontur seiner geplanten Gewerbehalle aufzuzeigen. Nach diesem Ortstermin hatten die Mitglieder des Bauausschusses dafür gestimmt, die Aufstellung des Bebauungsplans voranzutreiben. Das Gremium hatte sich an diesem Abend allerdings ebenfalls dafür ausgesprochen, zunächst eine sogenannte schalltechnische Prognose in Auftrag zu geben, die die Lärmauswirkung auf eine „mögliche wohnbauliche Entwicklung Richtung Osten“ untersuchen soll. Wie Stadtbaumeister Dieter Reichstein erklärte, seien Angebote bereits eingeholt.
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