St. Joseph wartet auf die Gläubigen
Das 32 Jahre alte Gotteshaus in Untermaxfeld hat seine erste Innensanierung hinter sich. Beim ersten Gottesdienst am 1. Advent könnten die Kirchengänger sehen, was sich alles getan hat
Knapp 30.000 Euro hat die Pfarrei St. Joseph Untermaxfeld in die Innenrenovierung ihrer 32 Jahre alten Kirche investiert. Die Planungen hatten bereits 2013 begonnen, berichtet Kirchenpfleger Georg Forstner, doch damals waren sie von der Diözese nicht genehmigt worden. Im vergangenen Jahr erfuhr er durch einen Anruf aus Augsburg vom sogenannten vereinfachten Verfahren, für das ein enger Kostenrahmen gesetzt werden muss. Dann ging alles sehr schnell.
Nachdem es sich um eine Innenrenovierung ohne Beeinträchtigung der Statik handelte, gibt es allerdings keinen Zuschuss von der Bischöflichen Finanzkammer. Die Gemeinde Königsmoos wird wie üblich zehn Prozent der förderfähigen Kosten, also knapp 3000 Euro, übernehmen. Knapp 27.000 Euro muss die Pfarrei aus Rücklagen und Spenden aufbringen. Dafür wurden schon seit Jahren die Erlöse von Pfarrfesten, Orgelkonzerten, Pfarrfamilienabenden und weiteren Veranstaltungen angespart.
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