Stimmung beim Landjugendball am Siedepunkt
Der Landjugendball im Burgheimer Ortsteil Ortlfing hielt wieder, was er seit Jahren verspricht. Welche Gestalten es heuer in die Lösch-Halle zog.
Die lange Faschingssaison, verbunden mit einem traumhaften Februarwetter, das die ersten Frühlingsboten aus dem Erdreich der Ortlfinger Vorgärten lockt: Das üppige Aufgebot an Maskerern zum traditionellen Landjugendball der Katholischen Landjugend und der „Bettschoner“ hätte locker ausgereicht, um den Winter endgültig zu vertreiben. In drei arbeitsreichen Wochenenden hatten die Mitglieder beider Vereine die Voraussetzung für einen der größten Maskenbälle im Landkreis geschaffen. Die ansonsten landwirtschaftlich genutzte Lösch-Halle verwandelten die Helfer in einen Faschingstempel und damit auch zu einem Magneten der Jecken weit über die Landkreisgrenzen hinaus.
Für den Landjugendball nehmen die Faschingsfreaks auch lange Wege in Kauf
Die Freiwillige Feuerwehr hatte sich mit genügend Parkplätzen auf den Ansturm der Faschingsfreeks vorbereitet. Ein Blick auf die Kennzeichen verriet, dass die Jünger und Jüngerinnen von „Faschingsgott Jokus“ auch lange Wege nicht scheuten. Sie hatten auch teilweise viel Zeit, Kreativität und Energie in sich und ihre Kostüme investiert. Erfreulich für die Veranstalter, dass ihr Motto „König der Löwen“ diesmal zumindest etwas Beachtung bei den Maskerern fand. Zur Rudelbildung reichte es nicht, doch vereinzelt streifte der König von Steppe und Savanne majestätisch durch Tanzfläche, Galerie und Restaurant in der Lösch-Halle.
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